Das Buch:
Auch zu Ostern geht Papst Petrus auf Verbrecherjagd. Und mit ihm ermitteln, wie schon im Vorgängerband, der schüchterne Padre Francesco und die attraktive Pressesprecherin Contessa Giulia. Natürlich ist auch Schwester Immaculata wieder dabei, die zickige Haushälterin des Heiligen Vaters.
Die Handlung:
Beim Frühjahrsputz wird auf dem päpstlichen Dachboden eine Kiste mit Knochen gefunden wird: Handelt es sich um die Gebeine des heiligen Petrus? Auf der Karfreitagsprozession will der Papst die
Reliquien präsentieren. Aber dann fällt ein Schuss, eine Frau stürzt in die Katakomben, und statt des Heiligen-Schädels hält Petrus eine billige Kopie in den Händen.
Presse:
"Es ist süffige, leicht zu lesende, spannende Unterhaltungskost, die sich nicht nur durch amüsante Verstrickungen und überraschende Wendungen auszeichnet, sondern auch durch fundierte Kenntnis katholischer Rituale."
(WELT)
Blogs und Communities:
"Mit ihrem ganz besonderen Stil gelingt das dem Autorenehepaar auch dieses Mal wieder die richtige Mischung aus Humor, Wissen und Spannung zu finden. Mich hat dieses Buch genauso überzeugt wie auch schon 'Halleluja!' seinerzeit."
(vielleserin)
"Mit liebenswerten Protagonisten, viel Spannung, gelungenen Dialogen, offensichtlichen Anspielungen und einigen skurrilen Ideen hat mich dieser Nachfolge-Krimi von HALLELUJA (den man nicht vorher gelesen haben muss) überzeugt ... Ein schöner Krimi für laue Frühjahrs-oder Sommernächte."
(KRIMI-KIOSK)
"Die Sprache des Autorenduos ist leicht und spritzig. Witzige Dialoge, absurde Ideen und eine große Prise Humor zeichnen die Papstkrimis aus."
(Drei Groschen Poesie)
"Auch der zweite Vatikan-Krimi ist wieder sehr gute, muntere Unterhaltung geworden. Trotz des liebevollen Humors, mit dem Alba und Chorin erzählen können, kommen immer wieder kritischen Aspekte zutage und nicht zuletzt auch eine gut verpackte politische Stellungnahme."
(Bleisatz)
"Die witzige Idee, den Papst in Rom ermitteln zu lassen, wird von den beiden Autoren mit spritzigem Humor, aber auch der in Kirchenkreisen nötigen Ernsthaftigkeit umgesetzt. Dabei kommt nicht selten Urlaubsfeeling auf."
(Leser-Welt)
"Es macht Spaß den Krimi zu lesen. Die Personen sind plastisch und humorvoll geschildert. Das Menü das Petrus II hinter dem Rücken seiner gestrengen Haushälterin heimlich serviert wird, ist ein Genuß.""
(buchlesefan)